2.10.18

Kein Rhythmus im Blut

"Kulturvergleichende Studie widerspricht bisherigen Annahmen über universelle Wahrnehmung von Musik" verspricht eine Presseerklärung des Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik - was aber nicht stimmt, denn aus der Presseerklärung geht hervor, dass die Untersuchung um die Fähigkeit ging, Rhythmen aus fremden Kulturen wahrzunehmen.

Keine Kommentare: