"Kulturvergleichende Studie widerspricht bisherigen Annahmen über universelle Wahrnehmung von Musik" verspricht eine
Presseerklärung des
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik - was aber nicht stimmt, denn aus der Presseerklärung geht hervor, dass die Untersuchung um die Fähigkeit ging, Rhythmen aus fremden Kulturen wahrzunehmen.
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