25.10.18

Herrenhausen Late: Wie studiert man Popmusik?

Zu guter Popmusik kann man nicht nur tanzen, es gibt auch eine Menge darüber zu lernen – zum Beispiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Was ihren Studiengang "Popular Music" ausmacht, zeigen Prof. Peter Weihe und Studiengangssprecher Kristof Hinz bei Herrenhausen Late am 8. November. Die passenden Musikbeispiele gibt es gleich dazu, live auf der Bühne, von Studierenden der HMTMH.

Neben Einblicken in Philosophie und Praxis des Fachs "Popular Music" wird auch erklärt, was es im Vergleich zum klassischen Musikstudium so besonders macht. Denn hier sind wahre Mehrfachspezialistinnen und -spezialisten mit Know-How abseits fester Stilrahmen gefragt – sei es beim Komponieren, im Tonstudio oder Musicalgraben. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Novembers der Wissenschaft 2018 statt. (Pressemitteilung)

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 8. November 2018, um 20.30 Uhr im Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Herrenhäuser Straße 5, 30419 Hannover, statt, Einlass um 19.30 Uhr. Ich vermute, es handelt sich eher um eine Werbeveranstaltung für das "Popstudium" als dass problematisiert wird, ob ein "Popstudium" tatsächlich zur Verbesserung der Popmusik beiträgt. Dazu hätte man Musiker*innen einlassen  müssen, die Erfahrung in dem Bereich haben, z.B. die ganzen klassischen DDR-Rock-Kapellen, die ja alle zwangsweise Musikschulen besuchen mußten.

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