31.3.21

Der Tod von Kurt Cobain - die Geschichte muss neu geschrieben werden

Vor einigen Tagen veröffentlichte die Frankfurt University of Applied Sciences (früher Fachhochschule Frankfurt) ein Statement über Gemeinsamkeiten von Menschen, die an Schizophrenie leiden, und Menschen, die dem Glauben an Verschwörungstheorien anhängen. Beide Gruppen würden die Tendenz aufweisen, voreilige Entscheidungen zu treffen, die meist nur auf wenigen Beweisen basieren. Sie würden eher intuitiv und weniger analytisch denken. Sie würden sich sehr schnell entscheiden, ohne viele Informationen zu sammeln.

Neue Informationen können bisherige Theorien in Frage stellen, ganze Gedankengebäude zum Einsturz bringen. Wie zum Beispiel die Biographie über Janis Joplin vom Myra Friedman, die mir heute in die Hände fiel. Joplin starb bekanntermaßen an einer Überdosis Heroin, eine Überdosis war auch beim Tod von Kurt im Spiel und hat zu Spekulationen über ein Mordkomplott geführt, weil jemand mit einer Überdosis sofort tot umfallen würde und sich daher keine Flinte mehr in den Mund stecken könne. Aber stimmt das?

Friedman schreibt, nachdem sich Joplin den tödlichen Schuss gesetzt habe habe sie das Spritzbesteck weggeräumt, sei zur Hotelrezeption gegangen um Geld für den Zigarettenautomaten zu wechseln und mit den Zigaretten zurück in Hotelzimmer gegangen. "Sie schloß die Tür hinter sich, machte noch ein oder zwei Schritte und fiel dann hin wie eine Puppe, die zu Boden geschleudert oder einfach umgestoßen wurde." (Seite 317)
"Eine Menge mysteriöser Vermutungen umgibt die Tatsache, dass Janis nicht sofort starb. Einige Leute waren der Meinung, dass eine Heroinüberdosis sich nicht in dieser Weise auswirkt. Doch der ärztliche Leichenbeschauer von New York teilte mir mit, dass eine zeitliche Verzögerung zwischen der Injektion und dem Eintritt des Todes nicht ungewöhnlich sei." (Seite 319)

Friedmans Biographie über Joplin erschien 1991, 3 Jahre vor Cobains Tod. Sie ist vollkommen unbeeinflusst von den zukünftigen Ereignissen, ihre Aussage kann als unvoreingenommen angesehen werden. Eine Heroinüberdosis führt also nicht zwangsläufig zum sofortigen Tod. Es war somit Kurt Cobain ohne weiteres möglich, sich eine Überdosis zu setzen, seinen Abschiedsbrief zu unterschreiben und sich dann die Flinte in den Mund zu schieben und abzudrücken. Damit löst sich der zentrale Baustein der Theorie, dass Cobain ermordet wurde, in Luft auf. Es bleibt nur noch Selbstmord übrig. Akte geschlossen.

Warum ich das alles schreibe? Weil mich vor wenigen Wochen mal wieder jemand eine E-Mail schickte, um Fragen zum "ungeklärten Tod" von Kurt Cobain mit mir zu diskutieren. Ungeklärt am Tod von Cobain ist aber nichts mehr, auch wenn zweitklassige Journalist*innen immer mal wieder mit dem Aufwärmen von Gerüchten und suggestiven Fragestellungen versuchen, ein paar Zeilen zu schinden und Sendeminuten zu füllen. Es ist diese Art von "Lügenpresse", die die Menschen daran hindert, Fakten wahrzunehmen und sie gegeneinander aufhetzt. Es gibt Themen, die brandgefährlicher sind als der Selbstmord von Cobain, aber die Methode ist immer die gleiche.

The death of Kurt Cobain - history has to be rewritten

A few days ago the Frankfurt University of Applied Sciences (formerly Fachhochschule Frankfurt) published a statement about similarities between people who suffer from schizophrenia and people who believe in conspiracy theories. Both groups would have a tendency to make hasty decisions, mostly based on little evidence. They would think more intuitively and less analytically. They would make up their mind very quickly without gathering a lot of information.

New information can call previous theories into question and bring entire structures of thought to collapse. Like, for example, the biography of Janis Joplin from Myra Friedman, which I got my hands on today. Joplin is known to have died of a heroin overdose, an overdose was also involved in Kurt's death and has led to speculation about a murder plot because someone with an overdose would drop dead immediately and therefore could no longer put a shotgun in his/her mouth. But is that true?

Friedman writes that after Joplin took the fatal shot, she put away the syringes, went to the hotel reception to change money for the cigarette machine and went back to the hotel room with the cigarettes. "She closed the door behind her, took another step or two, and then fell like a doll that was thrown to the ground or simply knocked over." (Page 317)
"There is a lot of mysterious suspicion surrounding the fact that Janis did not die instantly. Some people have felt that a heroin overdose does not work in this way. But the New York medical examiner informed me that a time lag between the injection and death was not uncommon." (Page 319)

Friedman's biography of Joplin appeared in 1991, 3 years before Cobain's death. It is completely unaffected by future events, its statement can be viewed as impartial. So a heroin overdose does not necessarily lead to immediate death. Kurt Cobain was thus easily able to overdose himself, sign his suicide note and then put the shotgun in his mouth and pull the trigger. This dissolves the central building block of the theory that Cobain was murdered in thin air. All that remains is suicide. Case closed.

Why am I writing all this? Because a few weeks ago someone sent me an e-mail to discuss questions about Kurt Cobain's "unexplained death" with me. However, nothing is left unanswered about Cobain's death, even if second-rate journalists try again and again by warming up rumors and suggestive questions to flay a few lines and fill up broadcasting minutes. It is this type of "fake news" that prevents people from perceiving facts and incites them against one another. There are subjects that are more dangerous than Cobain's suicide, but the method is always the same.

27.3.21

Bermuda Triangel

Ein Geschenk eines hannoverschen Plattensammlers, die einzige Veröffentlichung dieses Trio aus Hannover. Es gibt keine weiteren Informationen über sie außer dass Draga weiter im Musikgeschäft tätig war und unter anderen für Udo Jürgens gesungen hat. Über Claudia und Agnes ist nichts weiter bekannt, ebenso warum das Trio nicht "Bermuda Triangle" heißt...

Bermuda Triangel "Stagger Lee/Toothache" (7”, Medox Records 11 367 AT, 1977)
Stagger Lee (Traditional/Ralf Nowy/A. Hoffmann) / Toothache (Ralf Nowy/A. Hoffmann)
Produced by Gordon Biel/R. Nowy
A Hansa International Recording
Bermuda Triangel c/o Froh Celler Straße 14 3000 Hannover 1/Germany Telefon 0511/319116
Bermuda Triangel – Hören Sie – und Sie werden sehen, hier ist ein Trio, das sich sehen und vor allem hören lassen kann!
Claudia, Draga und Agnes, schon vielen als Background vieler Stars bekannt, versuchen es nun auf eigene Faust – und gekonnt.
Claudia mit ihrer feurigen, rauen Stimme gibt als "Black Lady" der Gruppe ihren negroiden Charakter. Draga, die schon auf vielen Brettern im In- und Ausland gestanden hat, gibt hier den melodischen Beiklang.
Last not least, Agnes, die mit 8 Jahren schon einen Nachwuchssängerpreis gewonnen hat, ist das Sprachtalent dieser charmanten Gruppe.
Als Einstand präsentiert uns diese Gruppe ihre Single mit dem Titel "Stagger Lee".
Bermuda Triangel – Come and listen to our new group BERMUDA TRIANGEL.
That’s Claudia, Draga and Agnes who are all known to many people as background singers to various top stars. Claudia with her deep and dark voice is the group’s "Black Lady". Draga, who could gather a lot of experience here and abroad, gives the group a romantic touch.
Last but not least there is Agnes who won a talent vompetition at the age of 8 and speaks various languages.
Here is BERMUDA TRIANGEL’S first single, entitled "Stagger Lee"…
(download)

25.3.21

4 Schwestern

 ...Polaroid gefunden im öffentlichen Bücherschrank...

23.3.21

Discogs kennt mindestens 88 Kapellen mit diesem Namen und natürlich ist dies nicht die Münchner Power Metal-Band, die am 8. Mai in Braunschweig beim "Rock in Rautheim" auftreten will...

Brainstorm "Mirrors/Keep on stepping" (7", Firebird LPM 104 S, 1990)
Mirrors (of your secret fears) (P. Kasprzyk/S. Lee) / Keep on stepping (P. Kasprzyk/S. Lee)
(P) + (C) 1990 LPM Verlag München
Publ. Artist Studios P. Lang, Linprunstr. 23, 8000 München 2
c/o Artist-Studio, Linprunstr. 23, 8000 München 2
(download)

21.3.21

Electric Beat Crew

Laut Wikipedia die erste und einzige englischsprachige Hip-Hop-Platte der DDR...

Electric Beat Crew "Amiga Quartett" (EP, Amiga 5 56 210, 1989)
Money / Come Back // Go Go / Here We Come
Kompositionen und Arrangements: Electric Beat Crew
Texte: Olaf Kretzschmar
Aufnahmen: Fernsehen der DDR
Gestaltung: Jürgen Malik
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19.3.21

Die 3 Küchenbuben

Ein Gesangstrio, das auch unter dem Titel Die OK-Singers veröffentlichte, und aus dessen Reihen ein bekannter Volkssänger hervorging... NSFW

Die 3 Küchenbuben "Die Köchin sprach zum Koch/Die Kaltmamsell vom Parkhotel" (7“, Cady C 1001-1002, 1965)
Die Köchin sprach zum Koch (Walzerlied) (Text und Musik: Dieter Wolf – Rolf Rembold) / Die Kaltmamsell vom Parkhotel (Marsch-Polka) (Text und Musik: Dieter Wolf – Rolf Rembold)
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17.3.21

Anita Zeller

Dedicated to the Schlagzeuger of Die Ulkigen Pulkigen :-)

Anita Zeller “singt die Spandau Melodie” (7”, PRS-Music Berlin 66.11096-01-1/2, 1976)
Spandau-Melodie (Text & Musik: Richard Scharf) / Mein Spandau bei Berlin (Text & Musik: Richard Scharf/Gerhard Wrisch)
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15.3.21

African Tam Tam

Falls jemand Probleme mit dem Namen der Kapelle hat: "Als ich vor zwei Jahren mit drei schwarzen Musikern aus England zusammen auf Tour war, wurde ich von einem wohlmeinenden jungen Mann gefragt, ob ich mir jetzt die Kultur der schwarzen Musiker angeeignet hätte. Sofort hatte ich, eine weniger benachteiligte Minderheit – weiße Frau unklarer Zugehörigkeit zu allen möglichen anderen Randgruppen – ein schlechtes Gefühl.
Einer der schwarzen Musiker fragte den jungen Wohlmeinenden dann, was der für eine rassistische Scheißfrage gestellt hätte, die es ihnen als schwarzen Musikern absprach, freiwillig mit mir zusammenzuarbeiten."
(Zitat aus "Lesen hilft!" von Sibylle Berg) - siehe auch "Es braucht keine Weißen, die zeigen, wo es langgeht"

African Tam Tam “party all night long” (7”, Vitamin-Schallplatten VIT 002, 1991)
Djonana (trad./trad. Asare) / Acico (Sambaké/Sambaké)
A Positive Tam Tam Production
Both titles taken from the African Tam Tam MC-Album “waaï joow” available via Positive Tam Tam, Deisterstr. 24, W-3252 Bad Münder 2, Booking: phone (05042) 81393 Germany
(P) & (C) 1991 Vitamin-Schallplatten c/o Still Sane Records, P.O.Box 5844, W-3000 Hannover 1
(download)

13.3.21

Tunematics

Tunematics waren eine Band von Joe Bloeck aus Hannover Ende der 1980er Jahre und spielten eine Art rockigen Jangle-Pop. Ihre Version des Chiffons-Hits "Up on the bridge" ist auch als Single erschienen. Andere Bands, in denen Bloeck mitspielte, waren Kuschelweich, Mandra Gora Lightshow Society, sowie Phantom Payns mit Jürgen Gleue. Sein aktuelles Trio heißt Joe Electric.

Tunematics „Up On The Bridge“ (7“, Bad Records LKT 005 0647 224, 1987)
Up On The Bridge (Maresca/Zevato) / Beware (J. Bloeck/J. Bloeck)
Recorded at the el’ EICH-NAHM’s Schatt el' Arab mixed at Roxxon by California Schotte Hannover 1987
The Tunematics are: Joe Bloeck, voc.git.; Uwe Hoffmann git. Back-voc.; Siggi Siegismund bass, back-voc.; Peter Koehler drums, All Keyboards by Edu Wahlmann
Cover: Another Lost Weekend Press
©and (p) by bad RECORDS No. LKT 005
Barsinghauser Str. 5, D-3013 Barsinghausen 13
Both tracks taken from the LP: TUNEMATICS: Real Life Party bad RECORDS LKT 006 Efa 15010
(download)

8.3.21

Vater und Sohn



"- 6/94 -"
...Fotos gefunden im öffentlichen Bücherschrank... (nein, ich durchwühle nicht jedes einzelne Buch. ob dort irgendjemand einen 1.000 DM-Schein vergessen hat, die Fotos fallen mir einfach entgegen, believe it or not)

4.3.21

Bezirksrat Südstadt-Bult Februar 2021

Die Februar-Sitzung (sie war um gut eine Woche verschoben worden) war insoweit eine Premiere, als gut die Hälfte der Mitglieder per Videokonferenz teilnahmen. Dem stand bisher das niedersächsische Kommunalrecht entgegen, was aber Mitte Juli letzten Jahres vom Landtag entsprechend geändert wurde. Keine Ahnung, wie das in anderen Bundesländern läuft, aber der Bundestag hatte schon vorher ein Gesetz beschlossen, dass befristet bis Ende 2020 erlaubte, Betriebsversammlungen und Betriebsratsitzungen auch mit Hilfe audiovisueller Medien durchzuführen – das Gesetz wurde jetzt bis Mitte dieses Jahres verlängert, und wenn dann Corona immer noch nicht ausgestanden ist wird es sicher einen weiteren Nachschlag geben. (Ob die Option später unbegrenzt ermöglicht wird wird wahrscheinlich heftig diskutiert werden, denn eigentlich sollen Betriebsversammlungen und Betriebsratsitzungen vertraulich sein, aber gibt es derzeit Videokonferenzsysteme, die es vollständig verhindern, dass unbefugte Dritte mithören? Ich sage nur Administrator*innen...) In Niedersachsen ist der neue § 182 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes nicht befristet, sondern zukünftig immer bei einer "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" anwendbar, und außerdem sind Bezirksratssitzungen öffentlich und müssen daher auch für Menschen ohne Internet zugänglich sein. Dass die letzten 3 Bezirksratssitzungen noch ohne die Hilfe von Zoom (?) durchgeführt wurden lag vermutlich daran, dass die technischen Voraussetzungen weder im Rathaus noch bei den einzelnen Bezirksratsmitglieder vollständig vorhanden waren. Und es hakte auch gelegentlich bei der jetzigen Sitzung. Die meisten arbeiten mit ihrem Laptosp, ein Mitglied der CDU aber erkennbar mit seinem Smartphone (Bild war hochkant). Bürgermeister Thomas Hermann (ja, es gibt in Hannover neben dem Oberbürgermeister Belit Onay als Verwaltungschef noch einen Bürgermeister, der die Ratssitzungen leitet und ansonsten den Grüßaugust macht) war auch auf der Videoleinwand zu sehen, sagte aber kein Wort. Per Videokonferenz nahmen die Vertreter von den Piraten und der Linken, sowie die meisten CDU- und SPD-Vertreter*innen teil, die Vertreter von FDP und AfD, sowie alle Grünen waren persönlich anwesend.

Am Anfang der Sitzung sollten alle per Video zugeschalteten Bezirksratsmitglieder erklären, dass sie die ihnen zugesandten Datenschutzbestimmungen gelesen haben und mit der Aufzeichnung der Sitzung einverstanden sind. Warum es aus Datenschutzgründen nicht möglich war, in der Einwohner*innenfragestunde sich mündlich zu äußern hat sich mir nicht ganz erschlossen, auf eine schriftliche Frage hätte man dann wahrscheinlich später per E-Mail ein Antwort bekommen. Danach wurde ein neues Mitglied der Bündnis-Grünen-Fraktion vereidigt.

Zu dem im letzten Jahr heftig umstrittenen Spielplatz an der Sallstraße gab es einen neuen Vorschlag der Verwaltung, der allgemein akzeptiert wurde. Ebenso gab der Bezirksrat seine Zustimmung, den Eingangsbereich der neuen Conti-Firmenzentrale an der Pferdeturmkreuzung in „Continentalplaza“ umzubenennen.

Da die Corona-Lage Löcher in der Stadthaushalt reißt ist mal wieder ein Haushaltskonsolidierungsprogramm notwendig. Auf Grund eines grünen Änderungsantrags gab es Streit darüber, inwieweit der Umstieg auf digitale Werbeanlagen auch zu einer Vermehrung von Standorten von Werbeflächen im Stadtbezirk führen dürfe. Als Kompromiss soll die Stadtverwaltung den Bezirksrat nun neue Standorte zur Entscheidung vorlegen. FDP und SPD enthielten sich zum Änderungsantrag, das Konsolidierungsprogramm selbst wurde vom Vertreter der Linken abgelehnt, der AFD-Vertreter enthielt sich. Er enthielt sich auch wie bisher bei der Verteilung der Bezirksratsgelder. Die eigenen Anträge von Rot-Grün und CDU wurden alle einstimmig angenommen.

Zum Schluss berichtete die Stadtverwaltung, dass zukünftig auch ein Kiosk in der Krausenstraße Leistungen der Bundespost anbieten werde, was zu der Befürchtung einiger Bezirksratsmitglieder führte, dass die Postfiliale in der Schlägerstraße geschlossen werden könnte. (Die Geldautomaten sind auch schon seit Monaten nur während der Öffnungszeiten der Filiale zugänglich, angeblich wegen Schutz vor Vandalismus.) Es gab Informationen zum Architektenwettbewerb über der Erweiterungsbau der Wilhelm-Raabe-Schule an der Meterstraße (am Standort der früheren Grundschule – der Knabenchor Hannover sucht einen neuen Standort), Baubeginn soll in 3 Jahren sein. Und eine Straßensanierung am Grasweg wird verschoben wegen Verdacht auf mögliche Bombenfunde, und weil eine Evakuierung der Anwohner*innen unter Corona-Bedingungen nicht zumutbar sei.

Nach 75 Minuten war die Tagesordnung abgearbeitet. Die nächste Sitzung ist bereits Mitte März und dann reden wir über das Neubauvorhaben neben Aldi an der Hildesheimer Straße, sowie den Vergleich zwischen Deutscher Umwelthilfe und Stadt Hannover zur Reduktion von Stickoxyden im Straßenverkehr.

Sitzungsunterlagen | Protokoll

1.3.21

Feier


"Original-Foto-Postkarte (April '92)"

...Fotos gefunden im öffentlichen Bücherschrank...