10.7.18

Hip-Hop-Therapie

Kecke Texte stärken seelisch kranke Kinder
Ein pupsendes Einhorn, der Toastbrot-Song, ein Text über den Teufelskreis, der gefangen hält – mit kecken Raps, Hip-Hop-Klängen und Videos zeigen seelisch kranke Kinder, was in ihnen steckt. Die Patienten aus der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden arbeiten zwei Wochen lang in einem Hip-Hop-Kurs an ihren musikalischen Werken. Dabei sollen sie merken, dass sie trotz Krankheit viel mehr können, als das Umfeld von ihnen erwartet. Sie überraschen mit ihren Arbeiten nicht nur ihre Eltern und Geschwister, sondern oft auch die Therapeuten und sich selbst. -> ganze Pressemitteilung lesen
Foto: Das Hip-Hop-Trio um "Harry Vintage" (2.v.l), "Frau Krah" (r.) und "joclevski" (2.v.r.) startet in dieser Woche in den neuen Hip-Hop-Kurs für Patienten aus der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Copyright: Uniklinikum

2 Kommentare:

franz bielmeier hat gesagt…

http://www.tagesschau.de/ausland/kaese-und-musik-101.html

Unknown hat gesagt…

Oh Brotbeutel.
Weil ich sehr sehr alt und wahrscheinlich deshalb unfähig bin, irgendne direkte Mailadresse rauszufinden, hier. In der Hoffnung du liest das.
Lieber Brot also (in der Hoffnung ich darf dich duzen):
Vor diversen Jahren entdeckte ich mal, an einem sentimentalen Abend, dass das Internetz nix vergisst und fand bei dir einen (man wagt nicht es) Mittschnitt (zu nennen) der Combo Deutschland, wo ich damals die Guitarre bediente.

Einmal angehört und verworfen. Aber egal. Und vorhin Diskurs mit so Neupunkerin.
Und danach..
...heut wieder etwas gefuhlig und weil mir die Datei verlustig gegangen (nothing exists in the digital world, unless it is backed up twice, jajajajajaja).

Also, ähemm, wollte ich mal fragen, ob die irgendwo in deinem hundertpro seeeehr seeehr dicken und auch tiefen Beutel da irgendwie drinne sein könnte, lieber Brot.

Wär ich dankbar für.

Hutfleß