...zufällige Gedanken zu verschiedenen Themen, die nicht nur mit Hannover, Musik, Punk, Politik zu tun haben ...
27.11.20
25.11.20
Bezirksrat Südstadt-Bult November 2020
Die heutige Sitzung begann mit einer Viertel Stunde Verspätung, weil der Bezirksbürgermeister aufgehalten wurde. Es gab wieder ein neues Bezirksratsmitglied, eine Gedenkminute für 2 verstorbene ehemalige Mitglieder, und ein Dringlichkeitsantrag der CDU fand keine Zustimmung (er steht dann erst in der nächsten Sitzung auf der Tagesordnung).
Der Vertreter der AfD enthielt sich wie üblich bei der Verteilung von Bezirksratsgeldern und war auch der Ansicht, auf Festen sollte ruhig weiter Plastikgeschirr verwendet werden. Der Rest an Abstimmungen verlief einstimmig und nach 45 Minuten gingen alle nach Hause.
Sitzungsunterlagen | Protokoll
Der Vertreter der AfD enthielt sich wie üblich bei der Verteilung von Bezirksratsgeldern und war auch der Ansicht, auf Festen sollte ruhig weiter Plastikgeschirr verwendet werden. Der Rest an Abstimmungen verlief einstimmig und nach 45 Minuten gingen alle nach Hause.
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19.11.20
Musik-Links
Einige Download-Links, die noch funzen...
2019 ... keine Musik gepostet ...
2017-2018 ... keine aktiven Links ...
2016 Godspeed You! Black Emperor - Lift Your Skinny Fists Like Antennas To Heaven
2010-2015 ... keine aktiven Links ...
2009 The Lurkers - The Chaos Bros.
2008 Grashoff-Trio mit Stardust-Tanzband - Ich laß mich doch nicht scheiden/Optimisten-Song, Siggi Grashoff mit Stardust-Tanzband - Ein bißchen dick, dick, dick/Conchita, NDR2 Der Club zu Gast bei Rotzkotz und Hans-A-Plast, PVC 1.LP mit Bonus Tracks, Der Plan - Das Fleisch EP, Kiev Stingl & Sterea Lisa - Hart wie Mozart, P.L.O./3 Spiral Staircases
2007 Fred Banana Combo, Readymades - gnn gnn
2006 Kleenex Interview 1979, Ersin-Ferhat-Dennis - Hainholz (Vocal Edit)
2019 ... keine Musik gepostet ...
2017-2018 ... keine aktiven Links ...
2016 Godspeed You! Black Emperor - Lift Your Skinny Fists Like Antennas To Heaven
2010-2015 ... keine aktiven Links ...
2009 The Lurkers - The Chaos Bros.
2008 Grashoff-Trio mit Stardust-Tanzband - Ich laß mich doch nicht scheiden/Optimisten-Song, Siggi Grashoff mit Stardust-Tanzband - Ein bißchen dick, dick, dick/Conchita, NDR2 Der Club zu Gast bei Rotzkotz und Hans-A-Plast, PVC 1.LP mit Bonus Tracks, Der Plan - Das Fleisch EP, Kiev Stingl & Sterea Lisa - Hart wie Mozart, P.L.O./3 Spiral Staircases
2007 Fred Banana Combo, Readymades - gnn gnn
2006 Kleenex Interview 1979, Ersin-Ferhat-Dennis - Hainholz (Vocal Edit)
17.11.20
Neue Deutsche Popgruppen (II) JANE
Da ist eine neue bemerkenswerte Rockband aus Hannover. Ihre Arrangements sind sicherlich nicht die originellsten der letzten Zeit, aber ihre ungeschminkte Art zu musizieren, ihre Fähigkeit, selbst mit beschränkten technischen Fertigkeiten ein ganzes Album ideenreich zu füllen, ist einfach aufregend.
Die fünf Musiker, die zu dieser Hannoveraner Gruppe gehören, nennen sich schlicht Jane. Und eigentlich sind sie nur noch deshalb zusammen, weil sie den Mut zu einem ungewöhnlichen Schritt fanden: Als die fünf Musiker an dem Punkt angelangt waren, wo sie sich musikalisch nichts mehr zu sagen hatten, wechselten sie die Instrumente. Alle Jane-Musiker spielen nun Instrumente, die ihnen völlig neu sind. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, neue Ideen und Impulse aufzugreifen und zu verarbeiten.
Leadgitarrist Klaus Hess meint dazu: "Dies war für uns die einzige Möglichkeit, eine Einheit zu bleiben, und ich glaube, es hat sich gelohnt, auch wenn jeder, der uns kannte und von unserer neuen Idee hörte, zunächst einmal sehr skeptisch gewesen ist".
Bei ihrem ersten Konzert mit neuer Instrumentalbesetzung gerieten die Hörer nicht gerade in einen Begeisterungstaumel, aber die Musik war doch besser als die Musiker selbst angenommen hatten. Auch einige befreundete Musiker, die zuhörten (Gomorrha), waren recht angetan.
Bei einem der nächsten Konzerte hörte Brain-Label-Manager Günther Körber die fünf und engagierte sie für sein neues Label. Bis zur nächsten wichtigen Station, nämlich Jane's erster LP, war es dann nicht mehr allzu weit. In den Hamburger Star-Musik-Studios wurden die Aufnahmen gemacht. Sechs Titel sind auf dieser Platte festgehalten worden. Es sind übrigens alles Titel, die Jane auch bei Live-Auftritten spielt.
Im Studio gabs zunächst Schwierigkeiten über Schwierigkeiten. Die fünf Hannoveraner hatten noch nie zuvor ein Studio von innen gesehen. Der neue Eindruck war zu gewaltig. Zur allgemeinen Nervosität kam noch der Zeitdruck, denn innerhalb von vier Tagen mußten die Aufnahmen "im Kasten sein". Die Frustrationen waren schließlich so groß, daß man abbrechen und zurück nach Hannover fahren wollte. Doch Cony Plank, dem die Jane die technische Perfektion ihrer ersten Plattenaufnahme verdanken, fand einen Weg, die Musiker zu beruhigen und die Aufnahmen doch noch zu beenden.
"Daytime" eröffnet das Album mit weichem Baß, sanfter Orgel und klarem Gitarrensound. Tempowechsel, einige harte Riffs und dann ein weicher Übergang, wonach wieder sanfte Orgeltöne dominieren. Darüber der einmalige Gesang von Bernd Pulst. Seine Stimme brilliert durch ihren kraftvollen Vortrag und einer Art verinnerlichter Aussage, in der Trauer und Resignation mitschwingt. Er ist sicherlich derzeit der beste deutsche Rocksänger, wer ihn live hört, wird das bestätigen können. Sein Gesang leitet auch zur nächsten Phase über, einem langen Gitarrensolo von Klaus Hess, der früher Baß spielte, und der es recht gut versteht, ein Solo interessant zu gestalten. Er ist im Melodiegeschehen die treibende Kraft, allerdings wird er dabei auch von der Orgel vorzüglich unterstützt. In "Wind", dem nächsten Stück, wird mit ähnlichen Mitteln wie in "Daytime" Spannung geschaffen, aber viel besser noch läufts im nachfolgenden "Try To Find", wo es einen Dialog zwischen Gitarre und Stimme gibt.
Die B-Seite beginnt mit "Spain", dem bis hierhin vielleicht besten Stück, weil in "Spain" alle vorher detaillierten Ideen komprimiert dargeboten werden. Die Soli sind recht lang und recht gut, auch wenn zwei kleine Patzer die Sache etwas schmählern. Überragend in "Spain" ist Bernd Pulsts Gesangsvortrag, der eine gewaltige Kraft verbreitet. Den Schlußpart allerdings übernimmt Bassist Charly Maucher mit krähender Stimme. Spätestens in diesem Stück fällt auf, wie sicher alle Übergänge von langsameren zu schnelleren Phasen gemeistert werden. Alle Übergänge sind ideenreich und werden mit der notwendigen spielerischen Leichtigkeit und Eleganz vorgetragen. Das Melodiegewebe kann dabei stets auf ein fest gefügtes und kompaktes Rhythmusfundament bauen. Weder Charly Maucher noch Peter Panka (Schlagzeug) sind an Artistik interessiert wenn sie den rhythmisch-harmonischen Rückhalt bilden. Allerdings ließen ihre geringen technischen Fähigkeiten auch kaum etwas anderes zu.
Schönstes Stück ist für mich persönlich dann das an "Spain" anschließende "Hangman". In keinem anderen Song ist so viel knisternde Spannung zu spüren. Auch ist der Sound hier eigenständiger als auf allen anderen Stücken des Albums, wo Jane meist auf altem Material aufbaut, nämlich Klangkombinationen, wie sie in England noch vor einigen Jahren von Gruppen wie Spooky Tooth geschaffen wurden.
Neben diesem meist an frühere englische Vorbilder ausgerichteten Sound ist ein weiteres Handicap von Jane der Gesangsvortrag, der noch nicht völlig in das Gesamtgeschehen integriert zu sein scheint. Es fehlt vor allem an der Erfahrung, wie Bernd Pulsts großartige Stimme am wirkungsvollsten einzusetzen ist, Bernd ist übrigens als letzter zur Gruppe gestoßen. Meist wird bei seinem Gesang das Tempo des Stücks noch zu sehr gebremst, obwohl er auch in schnelleren Tempi Erstaunliches mit seiner Stimme machen kann. Erschwerend kommt noch hinzu, daß Bernd Pulst fast nie zu den Proben der Band erscheint, meist trifft er sich mit den anderen erst kurz vor den Konzerten. Erstaunlich dabei ist vielleicht die Tatsache, daß fast alle Arrangements von ihm und Klaus Hess stammen.
Wie dem auch sei, jeder der seine Freude an unkompliziertem, einfachem und direktem Songmaterial hat, dem wird Janes erste LP TOGETHER gefallen.
Holger Elmgren (Sounds Mai 1972)
Die fünf Musiker, die zu dieser Hannoveraner Gruppe gehören, nennen sich schlicht Jane. Und eigentlich sind sie nur noch deshalb zusammen, weil sie den Mut zu einem ungewöhnlichen Schritt fanden: Als die fünf Musiker an dem Punkt angelangt waren, wo sie sich musikalisch nichts mehr zu sagen hatten, wechselten sie die Instrumente. Alle Jane-Musiker spielen nun Instrumente, die ihnen völlig neu sind. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, neue Ideen und Impulse aufzugreifen und zu verarbeiten.
Leadgitarrist Klaus Hess meint dazu: "Dies war für uns die einzige Möglichkeit, eine Einheit zu bleiben, und ich glaube, es hat sich gelohnt, auch wenn jeder, der uns kannte und von unserer neuen Idee hörte, zunächst einmal sehr skeptisch gewesen ist".
Bei ihrem ersten Konzert mit neuer Instrumentalbesetzung gerieten die Hörer nicht gerade in einen Begeisterungstaumel, aber die Musik war doch besser als die Musiker selbst angenommen hatten. Auch einige befreundete Musiker, die zuhörten (Gomorrha), waren recht angetan.
Bei einem der nächsten Konzerte hörte Brain-Label-Manager Günther Körber die fünf und engagierte sie für sein neues Label. Bis zur nächsten wichtigen Station, nämlich Jane's erster LP, war es dann nicht mehr allzu weit. In den Hamburger Star-Musik-Studios wurden die Aufnahmen gemacht. Sechs Titel sind auf dieser Platte festgehalten worden. Es sind übrigens alles Titel, die Jane auch bei Live-Auftritten spielt.
Im Studio gabs zunächst Schwierigkeiten über Schwierigkeiten. Die fünf Hannoveraner hatten noch nie zuvor ein Studio von innen gesehen. Der neue Eindruck war zu gewaltig. Zur allgemeinen Nervosität kam noch der Zeitdruck, denn innerhalb von vier Tagen mußten die Aufnahmen "im Kasten sein". Die Frustrationen waren schließlich so groß, daß man abbrechen und zurück nach Hannover fahren wollte. Doch Cony Plank, dem die Jane die technische Perfektion ihrer ersten Plattenaufnahme verdanken, fand einen Weg, die Musiker zu beruhigen und die Aufnahmen doch noch zu beenden.
"Daytime" eröffnet das Album mit weichem Baß, sanfter Orgel und klarem Gitarrensound. Tempowechsel, einige harte Riffs und dann ein weicher Übergang, wonach wieder sanfte Orgeltöne dominieren. Darüber der einmalige Gesang von Bernd Pulst. Seine Stimme brilliert durch ihren kraftvollen Vortrag und einer Art verinnerlichter Aussage, in der Trauer und Resignation mitschwingt. Er ist sicherlich derzeit der beste deutsche Rocksänger, wer ihn live hört, wird das bestätigen können. Sein Gesang leitet auch zur nächsten Phase über, einem langen Gitarrensolo von Klaus Hess, der früher Baß spielte, und der es recht gut versteht, ein Solo interessant zu gestalten. Er ist im Melodiegeschehen die treibende Kraft, allerdings wird er dabei auch von der Orgel vorzüglich unterstützt. In "Wind", dem nächsten Stück, wird mit ähnlichen Mitteln wie in "Daytime" Spannung geschaffen, aber viel besser noch läufts im nachfolgenden "Try To Find", wo es einen Dialog zwischen Gitarre und Stimme gibt.
Die B-Seite beginnt mit "Spain", dem bis hierhin vielleicht besten Stück, weil in "Spain" alle vorher detaillierten Ideen komprimiert dargeboten werden. Die Soli sind recht lang und recht gut, auch wenn zwei kleine Patzer die Sache etwas schmählern. Überragend in "Spain" ist Bernd Pulsts Gesangsvortrag, der eine gewaltige Kraft verbreitet. Den Schlußpart allerdings übernimmt Bassist Charly Maucher mit krähender Stimme. Spätestens in diesem Stück fällt auf, wie sicher alle Übergänge von langsameren zu schnelleren Phasen gemeistert werden. Alle Übergänge sind ideenreich und werden mit der notwendigen spielerischen Leichtigkeit und Eleganz vorgetragen. Das Melodiegewebe kann dabei stets auf ein fest gefügtes und kompaktes Rhythmusfundament bauen. Weder Charly Maucher noch Peter Panka (Schlagzeug) sind an Artistik interessiert wenn sie den rhythmisch-harmonischen Rückhalt bilden. Allerdings ließen ihre geringen technischen Fähigkeiten auch kaum etwas anderes zu.
Schönstes Stück ist für mich persönlich dann das an "Spain" anschließende "Hangman". In keinem anderen Song ist so viel knisternde Spannung zu spüren. Auch ist der Sound hier eigenständiger als auf allen anderen Stücken des Albums, wo Jane meist auf altem Material aufbaut, nämlich Klangkombinationen, wie sie in England noch vor einigen Jahren von Gruppen wie Spooky Tooth geschaffen wurden.
Neben diesem meist an frühere englische Vorbilder ausgerichteten Sound ist ein weiteres Handicap von Jane der Gesangsvortrag, der noch nicht völlig in das Gesamtgeschehen integriert zu sein scheint. Es fehlt vor allem an der Erfahrung, wie Bernd Pulsts großartige Stimme am wirkungsvollsten einzusetzen ist, Bernd ist übrigens als letzter zur Gruppe gestoßen. Meist wird bei seinem Gesang das Tempo des Stücks noch zu sehr gebremst, obwohl er auch in schnelleren Tempi Erstaunliches mit seiner Stimme machen kann. Erschwerend kommt noch hinzu, daß Bernd Pulst fast nie zu den Proben der Band erscheint, meist trifft er sich mit den anderen erst kurz vor den Konzerten. Erstaunlich dabei ist vielleicht die Tatsache, daß fast alle Arrangements von ihm und Klaus Hess stammen.
Wie dem auch sei, jeder der seine Freude an unkompliziertem, einfachem und direktem Songmaterial hat, dem wird Janes erste LP TOGETHER gefallen.
Holger Elmgren (Sounds Mai 1972)
15.11.20
Musik Landesrundschau 83/06
Inhalt:
News, Recycling, Tom Petting, Der nackte Frieden, Fred Jakesch, Live, Honeymoon Killers, Talking Heads, Artrock/Rockart, Platten, News U.K., Aswad
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News, Recycling, Tom Petting, Der nackte Frieden, Fred Jakesch, Live, Honeymoon Killers, Talking Heads, Artrock/Rockart, Platten, News U.K., Aswad
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13.11.20
Musik Landesrundschau 83/05
Inhalt:
News, Der Wilde Pinguin, Wolfgang Ambros, Szenen Lokale, Axel Cjzjek, Arena Zeitklang, Wie - Neue Ohren für Neue Musik, Live, Kein Grund Zur Panik, 13884 Tage nach Adolf Schinkelgruber, David Bowie, MLR Starclub, News, Misty In Roots, Artrock/Rockart, Die Zimmermänner, Platten
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News, Der Wilde Pinguin, Wolfgang Ambros, Szenen Lokale, Axel Cjzjek, Arena Zeitklang, Wie - Neue Ohren für Neue Musik, Live, Kein Grund Zur Panik, 13884 Tage nach Adolf Schinkelgruber, David Bowie, MLR Starclub, News, Misty In Roots, Artrock/Rockart, Die Zimmermänner, Platten
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11.11.20
Musik Landesrundschau 83/04
Inhalt:
News, Karl Gott, Wilfried, Blizz Frizz, Ausser Atem, Loft - Musik in der Fabrik, Live, Kleiderpower, News, Fehlfarben, Artrock/Rockart, Fun Boy Three, U2, News England, Perspektiven der Musik, Der Film, Plattenbesprechung
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News, Karl Gott, Wilfried, Blizz Frizz, Ausser Atem, Loft - Musik in der Fabrik, Live, Kleiderpower, News, Fehlfarben, Artrock/Rockart, Fun Boy Three, U2, News England, Perspektiven der Musik, Der Film, Plattenbesprechung
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9.11.20
Musik Landesrundschau 83/03
Inhalt:
News, Minisex, Rucki Zucki Palmencombo, Das Paravant, Lederfabrik in Linz, Laurie Anderson, Live, Lukas Resetarits, Kayzu Fantayazee, News from good old Germany, Die Toten Hosen, Perspektiven der Musik, Artrock/Rockart, Das Kino, Plattenbesprechung, Video
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News, Minisex, Rucki Zucki Palmencombo, Das Paravant, Lederfabrik in Linz, Laurie Anderson, Live, Lukas Resetarits, Kayzu Fantayazee, News from good old Germany, Die Toten Hosen, Perspektiven der Musik, Artrock/Rockart, Das Kino, Plattenbesprechung, Video
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7.11.20
Merseyside's Greatest Nr. 4
Inhalt:
Interview Dick Taylor, Rocket 88, Rock’n Roll Revival Jubilee, News, Damenwahl, Deutsch Rock, Europas Gitarrenshop Nr.1, Searchers, Obskuritäten, Ramones, Hard Stuff, Tempo aus berlin, Hans-a-plast, Swinging Blue Jeans; Rock & Roll Clubs, Kenny & The Kasuals, Die Boots, The Shadows, Tab Hunter, Plattenbörse
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5.11.20
Merseyside's Greatest Nr. 3
Inhalt:
Die Boots kommen, Plattentips, Johnny & the Hurricanes, Brian Knight, der 1. Stone, The Lords, Berlin, Kleine Labels, Downliners Sect, The Outlaws incl. Richie Blackmore, Plattenbörse in Brüssel, Screaming Lord Sutch, Story of Sky, Freddy Cannon, Some Chicken, LP’s, Cliff’s Revival, Tempo aus Berlin, News, Special Collector Books
(download)
Die Boots kommen, Plattentips, Johnny & the Hurricanes, Brian Knight, der 1. Stone, The Lords, Berlin, Kleine Labels, Downliners Sect, The Outlaws incl. Richie Blackmore, Plattenbörse in Brüssel, Screaming Lord Sutch, Story of Sky, Freddy Cannon, Some Chicken, LP’s, Cliff’s Revival, Tempo aus Berlin, News, Special Collector Books
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3.11.20
Merseyside's Greatest Nr. 2
Inhalt:
1. International Record Market im Lister Turm, Don Craine war da, Scorpions in England, Plattentipps, Bronx, Kleine Labels, Obskuritäten, Turtels, The Rattles, J. Scott, Heinz, Star-Club Records, News, Flohzirkus
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1. International Record Market im Lister Turm, Don Craine war da, Scorpions in England, Plattentipps, Bronx, Kleine Labels, Obskuritäten, Turtels, The Rattles, J. Scott, Heinz, Star-Club Records, News, Flohzirkus
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1.11.20
Merseyside's Greatest Nr. 1
Inhalt:
1. International Record Market in Hannover, Bronx, Lava Records, Ritchie Valens, Downliners Sect, Hollies
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1. International Record Market in Hannover, Bronx, Lava Records, Ritchie Valens, Downliners Sect, Hollies
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