Im gleichen Jahr wie die Stripes erschien die Doppelsingle in Berlin, in die deutsche Punk-Geschichte eingeschrieben durch die Abbildung in dem Artikel "Macher? Macht? Moneten? Aus grauer Städte Mauern (Teil 3)" von Alfred Hilsberg in Sounds 12/79. Tatsächlich handelt es sich aber um ein Künstler-Produkt von den inzwischen verstorbenen Maler und Alkoholiker, aber auch Mitveranstalter des S.O.36-Festivals vom 1978, Martin Kippenberger, verbrochen zusammen mit Christine Hahn (damals Bassistin bei The Static zusammen mit Grenn Branca in New York, sowie später Mitglied von Malaria! in Berlin) und Eric Mitchell, der glaube ich Maler war/ist und zur No Wave Cinema-Szene in New York gehörte. Zu hören sind Straßengeräusche, komische Gespräche und dilettantische Musikversuche, aber eben künstlerisch wertvoll.
Luxus (S.O.36 Records SO 36, 2x7", 1979)
"New York - Auschwitz" (Kippenberger-Hahn) / "Pretty Good" (Kippenberger-Hahn) / "Love Song" (Eric Mitchell) / "Falsch verbunden" (Kippenberger-Hahn)
Luxus - Christine Hahn - Kippenberger - Eric Mitchell / N.Y. April 1979 (
Summary: Luxus was always thought to be an obscure release from the early times of German punk but in fact is a so called "artist record" as it was created by the painter Martin Kippenberger together with Christine Hahn (once bass player with The Static together with it Grenn Branca in New York and later member of Malaria! in Berlin) and Eric Mitchell. All you can hear are some street noises, strange talking and people who can't play drums and bass. This is not a work of punk, it's a work of art.
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