30.9.13

Webdesign

Das war vor vielen Jahren ein beliebter Spaß, sich die Links zu hässlichen Webseiten wechselseitig zuzumailen, aber mit dem Siegeszug der Content-Management-Systeme ist diese "Kunst" ausgestorben. Doch es gibt sie noch, die Augenkrebs verursachenden HTML-Katastrophen wie z.B. www.webmaster-4you.de:
oder auch sehr schön www.ingenfeld.de:
Auch die Kunst der Sammlungen hässlicher Schallplatten-Cover ist mehr oder minder tot, was auch daran liegt, dass immer wieder die gleichen Bilder auftauchen wie z.B. hier. Aber wer außer ein paar alten Säcken und Säckinnen interessiert sich noch für Schallplattencover im Zeitalter von MP3?
(alle 3 gefunden via www.ulmen.tv)

1 Kommentar:

  1. Der König der Webseite war immer Karl Fritsch.

    http://www.karl-fritsch.de/

    gruss, olli

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ra.fuchs@web.de