Wenn das Auge mithört
Ein Konzertpublikum bewertet Musikdarbietungen erheblich besser, wenn es
dem Interpreten nicht nur zuhören, sondern auch zusehen kann. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Studie der Musikpsychologie an der Hochschule für
Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). "Diese Tendenz ist
genre-übergreifend beobachtbar und gibt einen deutlichen Hinweis darauf,
dass das Musik-Erleben viele Sinne einbezieht und nicht als
ausschließlicher Hörvorgang gesehen werden darf", erläutert Professor
Dr. Reinhard Kopiez, führender Musikpsychologe der HMTMH. ->
Pressemitteilung
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