das hat mir zumindest heute morgen mein radiowecker eingeflüstert und siehe da, es war kein traum, sondern tatsächlich heute vor 50 jahren hat der star-club in hamburg seine pforten aufgemacht und der rock'n'roll bekam ein zuhause in westdeutschland, wobei das mit der dorfmusik könnte man nochmal diskutieren, denn verglichen mit den englischen b-liga an beatmusik, die uns der lollypope mit seiner beatwunderbar-serie bei
roots and traces um die ohren haut waren die rattles, lords und wie sie alle hießen krasse amateure und somit eigentlich nur dorfmusiker.
na, na ,na... mach mal halb lang, du nestbeschmutzer. wenn ich all die brit-luschen, die im archiv schmoren, kompilieren würde, dann verschöben sich die relationen schon wieder stark. andererseits: klar, dorfmusik. german sound of the suburbs... ist natürlich mein lieblingsbaby. sind ja immer die behinderten kinder, an denen das herz am meisten hängt. deshalb ist eine weitere ausgabe von prae-kraut pandaemonium überfällig, und in arbeit. jedenfalz: fühle mich gebummfiedelt, und besten dank für den link. Yours, Lolly Pope.
AntwortenLöschensind das eigentlich nicht alles, egal ob UK oder BRD, "heimatliche Klänge"?
AntwortenLöschennative sounds Grüße,
jancy